Mit anderen wichtigen Unternehmen wollen die Technologieriesen Google, Intel und Microsoft ein Datenschutzkonsortium gründen.
Gehostet soll das Konsortium von der Linux Foundation werden. Durch vertrauliche Datenverarbeitung können verschlüsselte Daten im Arbeitsspeicher verarbeitet werden, ohne, dass sie dem Rest des Systems ausgesetzt werden. Die Gefährdung für die vertrauliche Daten werden so verringert und die Kontrolle sowie die Transparenz für die Besucher erhöht. So das Statement bei der Linux Foundation.
Das Ziel soll so aussehen, dass ausschließlich ein privater Zugang auf Daten ermöglicht wird, ohne dass jemand anderes die Daten einsehen kann. Wenn möglich werden die Daten durchgehend verschlüsselt und ein Zugriff auf die Personen beschränkt, die sie einsehen müssen.
Scheinbar ist es das erste Mal, dass ein Open-Source-Projekt wie dieses von so bedeutenden Unternehmen gestartet wird.
Laut Venturebeat beinhalten die ersten Pläne u.a. ein Microsoft Framework, mit dem der Code zur Ausführung in Trusted-Execution-Environments geschrieben werden kann. Ein Intel Framework zum Schutz von Code auf Hardwareebene und ein Red-Hat-Tool, welches sichere Umgebungen so weit abstrahiert, dass private und serverlose Apps ausgeführt werden können.
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Ramona Kramp
Coaching.Beratung.Seminaren