Zwischenzeitlich messbar: Die Hotellerie und die Gastro Branche sind prädestiniert für das Social-Media Marketing Für die digitalen Content Medien und Community Plattformen.
Wo sonst sollte der Online suchende Gast sich informieren? Mehr als 85 % der Buchungen erfolgen zwischenzeitlich Online. Auch in Deutschland ist die Tendenz extrem übergehend auf Online-Buchungen.
Schon Jahr 2014 teilte bitkom mit: 34 Millionen Deutsche buchen ihre Reise im Internet. Statt im Reisebüro buchen viele Deutsche lieber im Internet. 63 % der Internetnutzer reservierten schon vor zwei Jahren Online.
Bedingt durch die digitalen Möglichkeiten wie: Buchungen über Apps, Smartphones, iPad usw. tätigen zu können.
Dennoch nutzen noch nicht alle Hotels das Potential von Social-Media wirklich aus. Besonders kleine bis mittlere Hotels, welche absolut von Gästen abhängig sind, nutzen ihre Chancen nicht. Sollte Abneigung vorhanden sein, dennoch das Hotel überlebensfähig bleiben, dann empfiehlt es sich, jetzt diesen Bereich total an Profis out zu sourcen. Zukunfts- und Ergebnisorientiert den Imageaufbau – Präsenzpflege im Internet & SocialWeb Erfolg wirksam abgeben.
Ihre Profis helfen Ihnen ebenso bei nachfolgenden Fragestellungen:
Wer bin ich und wer ist meine Zielgruppe?
Ein Hotel ist nicht gleich Hotel. Zwischen einem Gästehaus / Pension und einem 5Sterne-Wellness-Hotel liegen Welten. Ebenso ist ein Vier-Sterne-Hotel nicht gleich ein Vier-Sterne-Hotel. So wird geklärt, was sinnvoll ist zu kommunizieren und welcher Gast gehört zu meiner Kern-Zielgruppe. Der Gast bemerkt die Übereinstimmung was kommuniziert wurde und was tatsächlich vor Ort präsentiert wird. Die Differenzierung wird sogleich im gesamten SocialWeb anderen suchenden Online Buchern mitgeteilt. Hinter jeder Aktion stecken Mensch. Wir reagieren als Mensch, so auch die Online buchenden Gästen.
Welche Social-Media Kanälen sollte ein Hotel nutzen?
Womit man grundsätzlich nie falsch liegt als Hotel, ist die Nutzung von Facebook. Da sind praktisch alle Zielgruppen vertreten. Wichtiger hier ist die Ansprache. Bei einem klassischen Business-Hotel mit Tagungsräumen usw. kommt ein förmliches „Sie“ sicher besser rüber, als bei einem jungen Design-Hotel. Hier sollte man also überlegen, wen man erreichen möchte. Grundsätzlich wird aber im SocialWeb zu 95 % das „Du“ bevorzugt und das sollte man auch entsprechend berücksichtigen. Entsprechend kann mit Satzstil, Bildmaterial und Video-Materialien gearbeitet werden.
Urlauber möchten etwas erleben, sind vielleicht auch noch bei der Auswahl des nächsten Urlaubsortes. Da kann Social-Media hilfreich sein. Gerade mit diesem Tool kommen die vielen tollen Fotos, Film_Clips, Imagefilme, Postings, zum Tragen. Hier ist es wichtig in die volle Breite zu gehen und neben Facebook ebenso ganz gezielt Google+, Pinterest, Twitter, Instagram, flickr, YouTube, Xing, LindIn u.a., mit einzubeziehen. Auf diesen Portalen lassen sich über emotionale Fotos, Kurz_Film_Clips und Texting die Kernzielgruppe eindeutig ansprechen. Reaktionen zum Ziel und Ergebnis wie: „Gesucht – Gefunden – Gebucht“ auslösen.
Gerade die Hotellerie- und Gastro Branche – besonders Themen-, Tradition- und kleinere Hotels haben so die Möglichkeit den interessierten Internetnutzern zu zeigen, warum man bei ihnen so richtig einen Wunsch-Urlaub machen kann. Weshalb gerade sie als Gastgeber anders sind.
Wird ein tagesaktuelles Monitoring gepflegt – steht einer Buchung nichts mehr im Wege. Beispiel: User XY schreibt auf Twitter, daß er die kommenden Tage in ihrem Hotel Urlaub machen wird. Dann kann gezielt auf diese Veröffentlichung reagiert werden. Dieser Gast ist besonders wichtig, denn er versteht es im SocialWeb zu kommunizieren. Das kann auch bedeutet, er hat eine Folgerschaft. Nicht nur auf Twitter, auch auf Facebook und / oder …
Wie kann reagiert werden. Zum Beispiel: Ein schöner und beliebter Service bei Gästen ist eine personalisierte Grußkarte ins Zimmer legen, wo dieser mit seinem entsprechenden Social-Media-Nicknamen angesprochen wird. Ebenso Vorschläge zu seinem gefundenen Urlaubsprofil, Hobbys, können kommuniziert werden. Solche Dinge mögen die Menschen und man kann davon ausgehen, daß sie so etwas im Netz weiter verbreiten. Kleiner Aufwand, aber große Wirkung. Für das hoteleigene Kundenbindungssystem besonders hervorragend geeignet.
Das Social-Media Marketing outsourcen oder Inhouse betreute Schulungen buchen
Grundsätzlich funktioniert nach meiner Erfahrung die Abgabe an einen externen Social-Media Manager sehr gut und erfolgreich. Es werden erhebliche Kosten eingespart und der Manager oder die Managerin behält den Kopf frei für das Wesentliche. Hat eindeutig sensibler das Ohr bei den potentiellen Gästen im Internet und SocialWeb. Was sehr gut läuft, regelmässiger Austausch mit den Ansprechpartnern des Hotels. Ein Besuch vor Ort im Hotel. Auch einmal einen ganzen Tag einplanen und hören, was die Gäste sich so erzählen. Diese Vorgehensweise hat bisher erhebliche Vorteile gebracht und die Buchungsrate für weitere Gästen erhöht. Auch das Empfehlungsmanagement sowie Bindungssystem verfeinert. Weshalb – Fragen Sie bei mir nach! Ich freue mich zu jedem Zeitpunkt auf einen Austausch mit Ihnen.
Meine Telefonnummer für das Allgäu und Bayern 08323-9696603 oder auf der Seite bei Kontakt klicken, das Formular unter Angabe Ihrer Frage ausfüllen und absenden. Ich melde mich umgehen bei Ihnen zurück.
Herzlichst Ihre
Ramona Kramp
Imageaufbau – Präsenzpflege im Internet & SocialWeb
Fragen rund um das Social Media? Sie können mich durchaus auch als Referent für einen Workshop oder auch zur Strategie-Beratung rund um das Social Media und Digitale Marketing nebst Medien buchen
Gerne gelesen wurde auch die Pressemitteilung zum Thema Für kleine Hotels ist es wichtig, jede Gelegenheit im Bereich des digitalen Marketing zu nutzen. Zur PR per Klick