In unserer heutigen Informationsflut zählt nur noch Eines: „Der Nutzen für den Empfänger – ein Nutzen der sich unmittelbar erkennen lässt“. Innerhalb von 3 Sekunden sollte dieser erkennbar sein.
Wenn Du Dich bewegst und das weitergibst, was Dich fasziniert und antreibt, dann springt der Funke auf Deinen Leser über! Content ist eine sehr dynamische Form, um seine Gedanken und sein Wissen zu verbreiten. Wichtig dabei ist, dass beim Schreiben von Content immer im Bewusstsein bleibt, dass es sich nicht um einen selbst dreht, sondern um das Erlebnis, das die Menschen haben wollen.
In der heutigen Zeit ist es nicht einfach, andere Menschen im Trubel des täglichen Lebens zu erreichen. Das Angebot an Informationen und Unterhaltungen im Internet ist riesig. Hinzu kommen die Möglichkeiten, sich mit anderen Menschen mobil und online auszutauschen. Das alles nimmt bereits sehr viel Zeit und Aufmerksamkeit. Wer sich als Content-Manager in diesem Umfeld nur um sich selbst dreht, wird damit nichts in Bewegung setzen.
Es gibt nur eine Chance, die Du als Content-Manager hast, wenn Du den Zauber von “Jetzt haben wollen” entstehen lassen kannst. Du musst Deine Leser berühren. Dazu gehört das Geben. Das kann etwas sein, womit sich Deine Leser besser fühlen – etwas, das ihr Leben, ihre Arbeit, ihre Beziehung zu anderen Menschen oder ihre Gesundheit verbessert.
Es kann die häppchenweise Lösung eines ganz konkreten Problems sein, das sie für sich lösen können. Es kann etwas Unerwartetes oder Unterhaltsames sein. Gib Deinen Lesern eine Pause in ihrer Routine und eröffne ihnen wunderbare Möglichkeiten für ihr Leben! Zeige ihnen das Besondere, die Schönheit, in dem was Du tust. Bringe Deine Leser zum Träumen, zum Lachen oder zum Nachdenken. Löse etwas bei ihnen aus.
Story
Um in das Gehirn der digitalisierten Leserschaften zu kommen, bedarf es einen roten Faden. Storytelling mit Spannungsbögen und Wiedererkennbarkeit. Setze Dich auf die verschiedenen Stühle Deiner Leser. In deren Erwartungshaltungen, Vorlieben, was wird gesucht, wo brennt es.
Storys publizieren
per Blog, Posting, Presse, Firmennachrichten – TOP per Video_Clip – Podcast – Imagefilm
Kurze und schnell erfassbare Inhalte, welche auf mehreren Ebenen den Intellekt und die verschiedenen Sinnen ansprechen. Diese Inhalte gewinnen immer mehr an Bedeutung. Nachweisbar.
Verbreitung / Vernetzung / Streuung
Potentielle Leserschaften sind genau da zu finden, wo auch Du selbst suchen würdest. Wo die Bedürfnisbefriedigung stattfinden soll.
Content und SEO
Suchmaschinenoptimierung SEO, nützlicher Content, Mobiltauglichkeiten, Ladezeiten, sind wichtig für ein Google-Ranking.
Nichts steht für sich alleine, das Eine bedingt das Andere.
Erfolgsfaktor seo-optimierter Content-Blog im Einsatz, zum Beispiel für ein Hotel
Fragen auf dem Weg zu einem erfolgreichen Blog für Dein Hotel
Der seo-optimierte Content-Blog spielt eine entscheidende Rolle im Kommunikations-Mix.
Damit der seo-optimierte Content-Blog zum Erfolgsfaktor wird, sollte dieses Instrument jedoch nicht planlos eingesetzt werden. Eine klare Strategie ist von Anfang an wichtig.
Welche Ziele werden mit dem seo-optimierten Content-Blog verfolgt ?
Zu Beginn einer jeden Marketingaktivität, egal ob off- oder online, muss immer die Frage nach den zu verfolgenden Zielen stehen. Welche Kommunikationszielen sollen erreicht werden? Für einen seo-optimiertern Content-Blog sind z. B. folgende Ziele denkbar:
- Das Unternehmen greifbarer und menschlicher zu machen
- Etablierung als Experte
- Austausch mit Gästen – Gästebindung – Generierung von Empfehlungen
- Sammlung von Ideen durch Kommentare
- Steigerung des Traffics durch Indexierung bei den Suchmaschinen, Präsenz in den Social Communities
- Verbesserung der Sichtbarkeit/Attraktivität
- Kooperationen durch Gastbeiträge
- nachhaltiger Image- und Präsenzaufbau im Internet
- Leadgenerierung / Adressgenerierung
- Buchungen
Die konkrete Zieldefinition sollte mit den übergeordneten Unternehmens-, Kommunikations- und Marketingzielen abgestimmt sein.
Wer ist die Zielgruppe des seo-optimierten Content-Blog? Stimmt sie mit der Unternehmens-Zielgruppe überein?
Parallel zur Definition der Blog-Ziele erfolgt die Zielgruppenanalyse. Wer soll den Blog lesen? Zum Beispiel:
- bestehende/potenzielle Kunden / Gästen
- Mitarbeiter
- Journalisten/Medien
- Wirtschaftsvertreter, Institutionen, Verbände u. v. m.
Was erwartet der digital suchende Gast
Welche Erwartungen hat die Zielgruppe? Lassen sich die Zielpersonen überhaupt über einen Blog erreichen?
Welche Inhalten soll der SEO – Blog aufgreifen?
Die Inhaltswahl sollte stets den zuvor definierten Unternehmenszielen folgen. Es gibt verschiedene Methoden, um Themen zu finden, die für die Zielgruppe relevant sind.
Zum Beispiel:
Keyword Analyse entsprechend der Produkte oder Service des Unternehmens
- Monitoring in den Online-Medien
- Monitoring in den Social Medien
- Analysen und Auswertungen
- Trend_Scouting
- Das Ohr bei den Gästen
- Auf den Stuhl der digital suchenden Gästen setzen
- Mitarbeiterbefragung – Brainstorming
- u.a.
Ramona Kramp
Unternehmerin
iMarketing & Coaching
Positionierung – Imageaufbau für Unternehmen und Mitarbeiter
Telefon +49(0)8323-9696603
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