Frederike war viel zu früh im Büro angekommen. Sie dachte, bei soviel Schnee und Eis auf der Straße, dass es gut wäre rechtzeitig loszufahren. Es ging aber alles gut, die Straßen waren geräumt und nun, eine Stunde zu früh.
Was tun. Sie startete den Computer und schaute in ihr Mailpostfach, auch da war noch nichts Neues passiert. Mal sehen ob sie mit dem Internet klar kommen könnte. Ist ja täglich im Gespräch. Erst letzte Woche hatte eine Freundin ihr das Facebook ganz kurz gezeigt. Sie gab Facebook.com ein und schon kam tatsächlich die Startseite. Sie meldete sich an und gelang auf ihre eigene personalisierte Facebookseite. Nun gab sie einfach mal ein paar Händler oder das Friseurgeschäft, ihren Coach usw. ein. Nacheinander konnte Frederike sich nun neue Informationen, Bilder sowie Links zu weiteren Unternehmen durchsehen. Sie war so vertieft und angetan, dass sie nicht bemerkte, dass noch Jemand ins Büro trat. Guten Morgen Frederike, sie erschrak höllisch und dreht sich herum. Ups, wieso denn so schreckhaft, Frederike? fragte ihr Kollege. Er trat näher herein und nun kam auch noch der Filialleiter herein. Die Frederike schaut sich das Facebook an, das hätte ich jetzt überhaupt nicht vermutet, meinte der Filialleiter. Frederike rot werdend, druckste herum und meinte, da ist doch sowieso schon Jeder drinnen. Ist ja auch beruflich, wir wollen doch neue Kunden haben. Ihr Kollege, beruflich – wieso das denn? Nun kam der Filialleiter der kleinen Bank hinzu und fragte: „Ist das nicht das Facebook von dem Alle reden?“ Sind wir da jetzt auch schon mit dabei? Na ja, wenn die Kollegen und der Rechtsanwalt mit machen… er zuckte die Schulter und ging. Der Kollege ging hinter her und meinte, wir haben uns da gerade unterhalten, die Frederike und ich. Es wäre schon eine tolle Gelegenheit, um mit unseren Kunden in Kontakt zu treten. Frederike warf ihm sogleich einen fragenden Blick zu und nickte zustimmend. Sie meinte: „Ja, wir können unsere Aktivitäten posten, Freunde und Fans integrieren und so unsere Kunden mit allen News auf dem Laufenden halten..Social Media ist ja total hier im deutschsprachigen Raum angekommen. 24 Mill. Fans alleinig im deutschsprachigen Raum. Egal ob auf Facebook, Twitter, LinkedIn, Xing (5,91 Mill. User in D-CH-A) usw. Wir werden überall bekannt und auch auf den Suchmaschinen, erhalten wir einen der obersten Plätze, ohne viel Geld auszugeben.
Durch das früh morgendliche und eigentlich nicht gewollte Surfen wurde eine spannende und kommunikative Idee geboren. Frederike konnte gar nicht mehr aufhören zu reden: „Wir machen ein Gewinnspiel, laden die Kunden zum Mitmachen ein, Aktionen und Neuigkeiten können wir kommunizieren und Feedback von unseren Kunden einholen, wir führen eine Eins-zu-Eins-Kommunikation mit unseren Kunden und schaun, mit wem wir alles kooperieren könnten“. Wir haben sofort alle Geburtsdaten, die Hobby usw. Mal sehen was die Konkurrenz so treibt… auf Facebook, Xing auf dem Business-Portal …und …
Auf jeden Fall benötigen wir eine fachkundige Unterstützung aus der IT-Abteilung. Frederike griff gleich zum Telefonhörer und rief Herrn Reinecke an. Herr Reinecke eine neue Idee ist geboren und nun benötigen wir Sie für die Umsetzung. Was, welche Idee, das Social Media… Facebook und Co. Wir wollen auf diesen Plattformen kommunizieren, mit unseren Kunden und … Wir benötigen eine professionelle Unternehmerseite. Was sie können das nicht und wollen auch nicht. Der Hörer wurde aufgelegt. Der Filialleiter und ihr Kollegen schauten sie ganz verdutzt an und fragten, was denn passiert sei. Herr Reinecke meinte, dass dies nicht so einfach wäre und er hat keine Zeit dafür. Liebe Frederike schaun Sie bitte, dass Sie dies in die Wege leiten, halten sie mich auf dem Laufenden. Die Kosten sollten bald wieder eingespielt sein, meinte der Filialleiter und ging. Auch der Kollege zog sich aus der Affäre und schloss die Tür hinter sich zu.
Frederike alleine auf sich gestellt, ging in die Planung mit dem Ziel, ein professionelles Unternehmen zu Rate zu ziehen. Es scheint ja viel Arbeit zu sein und diese hatte sie auch nicht. Vor allen Dingen auch überhaupt keine Ahnung. Keine Ahnung welche Plattformen die richtigen wären und welche Vorgehensweisen die geeignetsten. Der Vertrieb sollte von der Präsenz auf Social Media Sites profitieren. Das Marketing wollte Social Media als unterstützendes Marketing-Tool verwenden. Dem Filialleiter ging es um die Rentabilität. Er wollte einen Return on Investment innerhalb eines selbstbestimmten und kontrollierbaren Zeitrahmens. Was nun?
Autorin
Ramona Kramp
Unternehmensberatung mit System
Social Media Marketing & Online-Presse
eMail: beratung@saraha-social-web.de
Skype: sarahasocialweb
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