Im Wörterbuch steht darüber ganz schlicht zu lesen: Kommunikation ist Umgang und Verständigung
Psychologen erklären das Wort so: Kommunikation ist der Austausch von Ideen
Eindeutig, emotional und direkt offenbart sich eine geführte und eine gelenkte Kommunikation in der Werbung. Ob in der Werbung als Filmclip, als Printanzeige, zum Hören im Radio, zum Fühlen als Testversuche im Supermarkt u.a. Jede Sinnesart in der Übermittlung „Sehen – Riechen – Hören – Fühlen“ ist eine Form der Kommunikation. Verschafft diese doch weitere Eindrücke im eigenen Geist selbst oder als Botschaft „Ich und Du = Gemeinsam“.
Soziologen, Psychologen, Ärzten und Pädagogen meinen, dass unser jetziges Leben von einer Kommunikationsschwäche geprägt sein soll.
Wie kann sich solch eine Kommunikationsschwäche zeigen: „Es wird immer schwieriger eine fruchtbare Verbindung auf der mitmenschlichen Basis von Mann und Frau, in der Familien, auf dem Arbeitsplatz, herzustellen.
Laut der Auffassung einiger bekannter Managementtrainer und Wissenschaftler sei diese Schwäche in der Persönlichkeitsstruktur jedes Einzelnen zu finden.
Untersucht man diese Kommunikationsschwäche im Familien- und Geschäftsleben bis in die Tiefe ihrer Zusammenhänge, kommen zwei wichtige Tatsachen nach vorne:
Die wenigsten Menschen haben eine Ahnung davon, welch eine große Bedeutung eine gute Kommunikation für sie haben kann. Dass sie die Voraussetzung für gute Kommunikation gar nicht herstellen können, weil sie die Grundregeln nicht kennen
Wie kann ich meine Kommunikationsfähigkeit verbessern: Durch Fragen stellen und ein gutes Zuhören!
Fragen sind dazu da, um Informationen zu erlagen.
Grundregeln für Fragen
- Wenige Fragen benutzen um die gewünschte Antwort zu erhalten
- der Gesprächspartner sollte den Zweck und den Nutzen der Fragen wissen
- Jede Frage sollte so gestellt werden, als würde diese zum ersten Mal formuliert werden
- Fragen sollten zeitlich genau zum Gesprächsstoff passen
- Zwischen HÖREN und ZUHÖREN sollte gelernt werden zu unterscheiden. Dabei ist HÖREN das Wahrnehmen von Worten, ZUHÖREN hingegen das bewusste Bemühen um das Verständnis des Gesagten (Empathie).
Grundregeln für das Zuhören
- Mehr wirkliches Interesse für die Gedanken des Partners als für unsere eigene aufbringen
- Ausdauernde Konzentration auf das Gesagte und kein Abschweifen der eigenen Gedanken zulassen.
- Das Gesagte während des Zuhörens abwägen und eigene Fragen für das eigene Verständnis entwickeln.
Empfehlung:
„Große Macht übt das richtige Wort aus. Immer, wenn wir auf eines dieser eindringlichen, treffenden Worte stoßen, … ist die Wirkung physisch und geistig – und blitzartig spontan.“
Mark Twain
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